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In den Dörfern Bosniens ist die Zeit langsamer, die Gespräche leiser – und die Blicke umso tiefer. Ich durfte Menschen fotografieren, deren Alltag geprägt ist von Hingabe, Einfachheit und Stolz. Alte Hände, die noch täglich arbeiten. Gesichter, die Geschichten tragen, ohne sie laut zu erzählen. Dieses Projekt war eine Reise zu Ursprüngen – zu Momenten, die bleiben. Kein Lärm, keine Inszenierung. Nur Licht, Würde und Nähe. Fotografie als stilles Zuhören.
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