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Fotografisch lebte dieses Projekt vom bewussten Einsatz von Kontrasten: harte Schatten, klare Flächen, minimalistische Kompositionen. Ich arbeitete mit viel Raum für individuelle Präsenz und Gruppendynamik zugleich – jede Bandmember als Persönlichkeit, und doch als Teil eines Ganzen. Die Herausforderung lag im Spagat zwischen Musikästhetik und fotografischem Ausdruck. Das Ergebnis ist eine Bildserie, die nicht abbildet, sondern ausdruckt – visuelles Gegenstück zum Album.
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