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Wir gingen nicht auf Motivsuche – wir liessen uns treiben. Zürich war nicht nur Kulisse, sondern Stimmung. Er brachte eine stille Wachheit mit. Zwischen Nachmittagsschatten und den ersten Lichtern der Stadt entstand eine Atmosphäre, die mehr zeigte als nur Gesicht und Körper: sie zeigte Präsenz. Dieses Portraitprojekt erzählt vom Übergang – vom Licht zum Dunkel, vom Gehen zum Bleiben, vom Aussen zum Innen.
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