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Fotografisch war dieses Projekt ein Spiel mit Formen und Perspektiven. Ich habe die Kundin in vorhandene Architekturen eingebettet – mal als Kontrast, mal als Erweiterung. Durch wechselndes Licht, klare Bildachsen und bewusste Platzierung entstand eine Serie, die mit Tiefe und Nähe arbeitet. Die Kamera blieb in Bewegung, genau wie sie selbst. Das Ergebnis: Portraits mit architektonischem Charakter – reduziert, urban, klar.
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